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Peterson: Am Rand des Dunklen Meeres der Finsternis (Die Wingfeather Saga 1)Peterson: Am Rand des Dunklen Meeres der Finsternis (Die Wingfeather Saga 1)
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Am Rand des Dunklen Meeres der Finsternis (Die Wingfeather Saga, Band 1)
von Andrew Peterson.

Die Geschwister Janner, Tink und Leeli Igiby leben in Aerwiar – einer Welt, die unserer ähnelt, nur ohne Elektrizität oder Schießpulver, dafür aber mit seltsamen Kreaturen und sagenumwobenen Drachen.

Doch hinter der scheinbaren Idylle ihrer Heimatstadt Glipwood lauert eine dunkle Gefahr: die grausamen Fangs von Dang, echsenartige Tyrannen, die das Land mit eiserner Faust beherrschen. Als die Igiby-Kinder einem verborgenen Geheimnis auf die Spur kommen, ziehen sie ungewollt die Aufmerksamkeit der Fangs auf sich – und nichts wird je wieder so sein, wie es war.

„Am Rand des Dunklen Meeres der Finsternis“ ist der fesselnde Auftakt zur epischen Wingfeather Saga – eine Geschichte voller Abenteuer, Humor und Herz, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistert. Perfekt zum Selberlesen, Vorlesen und gemeinsamen Entdecken!

Mit liebevollen Illustrationen von Joe Sutphin, humorvollen Fußnoten, einer detailreichen Karte und faszinierenden Anhängen ist dieses Buch ein Muss für alle Fantasy-Liebhaber.

ANDREW PETERSON ist ein von Kritikern gefeierter Künstler und Musiker sowie der Autor der preisgekrönten Wingfeather Saga. Er ist der Gründer von The Rabbit Room, einer Organisation, die Gemeinschaft durch Geschichten, Kunst und Musik fördert. Er und seine Frau Jamie haben drei Kinder und leben in Nashville.

Leseprobe

Alter: ab 9 Jahre
Hardcover: 328 Seiten

ISBN: 978-3-911407-00-7
Abmessungen in cm: 16,5 x 23,7 x 3,1
Gewicht: 630 g

 

Mengenrabatt: Für Bestellungen ab 20 Exemplaren gilt ein vergünstigter Stückpreis von nur 10,00 € (statt 16,90 €). Perfekt für Schulen oder größere Gruppen! Der Rabatt wird im Warenkorb automatisch berücksichtigt.

Das passende Unterrichtsmaterial dazu:
Am Rand des Dunklen Meeres der Finsternis (G-Niveau, Sek I)
Am Rand des Dunklen Meeres der Finsternis (M-Niveau, Sek I)

Customer Reviews

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gerdys_buecher.reich
Tolles Fantasybuch, nicht nur für Kinder

Janner, Tink und Leeli Igiby leben mit ihrer Mutter und dem Großvater, einem ehemaligen Piraten, in einer Hütte am Rande ihres Dorfes Glipwood. In einem Land, das von bösen und vor allem stinkenden Echsen, den Fangs, terrorisiert wird.

Die Wingfeather Sage ist ein Fantasybuch für Kinder ab ca. 10 Jahren. Je nachdem wie empfindlich Kinder jedoch sind, kann es auch früher oder später gelesen werden, ich empfehle den Eltern, es mit den jüngeren zusammenzulesen, so können Dinge auch direkt angesprochen werden.

Zu Beginn des Buches findet sich eine Einführung in die Welt und Wesen. Denn es ist nichts, wie wir es kennen. Manche Namen scheinen schier unaussprechlich, da ist es nur gut, dass der böse Herrscher auch nur „der Namenlose“ genannt wird.

Am einzigen Festtag des Jahres, an dem die Seedrachen auftauchen und singen, werden Leeli und ihr Hund Nugget von den Fangs ins Auge gefasst und ab da ist es aus mit dem bisschen Frieden, das die Familie bisher hatte.

Janner stößt auf ein Geheimnis, seinen Vater betreffend. Was ihn hinterfragen lässt, ob seine Mutter und Großvater überhaupt die Wahrheit erzählt hatten. Auch findet er mit Tink im Buchladen eine geheimnisvolle Karte, die noch mehr Fragen aufwirft.

Der Hass nimmt im Laufe der Geschichte immer weiter zu. Denn die Fangs sind immer aggressiver auf der Suche nach den Juwelen von Anniera, einem Land, von dem man nicht weiß, ob es real oder Fiktion ist. Und Janners Mutter soll sie nun haben. Doch wo hat sie sie versteckt?

Und warum hilft ihnen der verrückte Sockenmann Peet immer und immer wieder, der im dunklen Wald wohnt, wo die Monster unterwegs sind?

Die drei Igibys machen sich auf den Weg, um Antworten zu finden und mit ihnen auch der Leser.

Das Buch ist hochwertig und hat ein Cover, auf dem ein Junge mit sehr entschlossenem, gar schon düsterem Blick zu sehen ist. Im Buch selbst finden sich viele Illustrationen, sodass man sich die Fangs und die Figuren gut vorstellen kann.

Der Schreibstil ist gut zu lesen. Immer wieder gibt es humorvolle Einschübe, sodass die Schwere aufgelockert wird. Denn man muss es sagen, wie es ist: Das Böse ist einfach böse und dunkel, doch Hoffnung scheint durch die Zeilen.

Der Autor hat einen unglaublich beschreibenden Schreibstil, der ja wirklich toll ist fürs Worldbuilding und doch muss ich sagen, dass es teilweise für Menschen, die hypersensibel sind, echt schwer zu ertragen war. Popelkerzen, Rotze, Schleim, Madenhackbraten…gab es mehr als genug und ich war teilweise kurz vorm Würgen.

Auch gab es immer wieder zusätzliche Erklärungen am Seitenende, in wirklich kleiner Schrift. Grundsätzlich habe ich mit sowas keine Probleme, hier fand ich manche Ausführungen aber zu lang bzw. gar unnötig, da sie nicht wirklich zur Geschichte beigetragen haben. Diese z.B. Begriffserklärungen waren zwar nett, hätte es aber nicht unbedingt gebraucht. Sie haben dann für mich den Fluss der Geschichte nur unnötig unterbrochen.

Nachdem ich meinen Ekel dann aber im Griff hatte und mir mein Kopfkino so gut wie möglich abgeschalten habe, konnte ich mich auf die Geschichte einlassen und ich bin sehr gespannt, wie es weitergehen wird. Denn gerade im letzten Drittel des Buches wurde es immer spannender und die Geschichte nahm an Fahrt auf, weshalb ich die Fortsetzung unbedingt lesen möchte.

Dieses Fantasybuch vermittelt Werte wie Vertrauen, Mut, Opferbereitschaft und den Glauben an den Schöpfer. Doch gerade durch das Verhalten der Figuren, wie z.B. des Großvaters wird ehrlich und schonungslos auch gezeigt, dass auch die „gläubigsten“ Menschen immer noch fehlbar sind und falsche Entscheidungen treffen. Wichtig ist es nur nicht dort stehenzubleiben, sondern Veränderung zu erleben.

Der Autor möchte den Kindern Bücher bieten, die tiefgreifende Wahrheiten vermitteln, ohne die Realität auszublenden, weshalb das Dunkle und Böse auch schonungslos dargestellt wird. Gleichzeitig möchte er aber auch aufzeigen, welch große Macht die Hoffnung und das Vertrauen in den Schöpfer – in Gott – haben, sind sie doch in der Lage, aus jeder Situation Gutes entstehen zu lassen.

Trotz der kleinen Abstriche fand ich dieses Buch richtig gut und kann es Fantasylesern nur empfehlen.

S
Schima
Tolles Abenteuer

Dies ist das erste Buch der Wingfeather-Saga. Es geht hier um die Igiby Kinder Janner, Tink und Leeli die mit ihrer Mutter Nia und ihrem Opa Podo etwas außerhalb der Stadt Glipwood leben. Dort bringen sie sich ständig in Gefahr. Zufällig stoßen sie auf das Geheimnis der Juwelen von Anniera, dies lenkt die Aufmerksamkeit der grausamen Fangs von Dang auf sie. Die gesamte Familie flieht dann um nicht von den bösartigen Fangs von Dang gefangen zu werden. Ob sie es noch rechtzeitig schaffen sich in Sicherheit zu bringen, wird natürlich nicht verraten.

Mir hat dieses Buch gefallen. Ein spannendes Abenteuer, manchmal aber auch ziemlich heftig. Das Lesealter ist hier mit 9 Jahren angegeben. Hier gibt es tolle Zeichnungen und ganz viel Zusatzinformationen. Natürlich darf die Zubereitung eines Madenhackbratens nicht fehlen. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen. Von mir eine Leseempfehlung für jeden, der Abenteuer mag!

l
lesendglauben.de
Verheißungsvoller Auftakt

"Die Wingfeather Saga – Am Rand des Dunklen Meeres der Finsternis" ist der erste Band einer faszinierenden Fantasy-Reihe von Andrew Peterson, die 2024 beim jotam Verlag erschienen ist.

Wer ist der Autor?
ANDREW PETERSON ist ein von Kritikern gefeierter Künstler und Musiker sowie der Autor der preisgekrönten Wingfeather Saga. Er ist der Gründer von The Rabbit Room, einer Organisation, die Gemeinschaft durch Geschichten, Kunst und Musik fördert. Er und seine Frau Jamie haben drei Kinder und leben in Nashville.

Worum geht es im Buch?
Die Geschichte dreht sich um die drei Igiby-Kinder Janner, Kalmar (Tink) und Leeli, die in der Welt von Aerwiar leben – einer Welt, die unserer ähnelt, aber ohne Elektrizität und Schießpulver auskommt und von gruseligen Kreaturen wie Seedrachen und gezahnten Kühen bevölkert wird. Die scheinbar gewöhnliche Stadt Glipwood, in der sie leben, birgt ein großes Geheimnis, das die Aufmerksamkeit der bösen Fangs und ihres Anführers Gnag der Namenlose auf sich zieht und das Leben der Familie Igiby sowie ihre Welt für immer verändern wird.

So beginnt die Geschichte in der kleinen Stadt Glipwood, wo die Igiby-Kinder bei ihrer Mutter und ihrem Großvater leben. Schon bald wird klar, dass das beschauliche Leben in Glipwood trügerisch ist, da die Stadt von den grausamen Fangs beherrscht wird, die im Auftrag von Gnag dem Namenlosen regieren. Die Kinder entdecken nach und nach Geheimnisse über ihre Familiengeschichte und ihre Verbindung zur sagenumwobenen Leuchtenden Insel Anniera. Diese Entdeckungen führen sie auf eine abenteuerliche Flucht vor Gnag und seinen Schergen, bei der sie viele Gefahren meistern und sich ihrer Berufung stellen müssen.

Andrew Petersons Schreibstil ist lebendig und einfallsreich. Er kombiniert humorvolle Fußnoten und Beschreibungen mit einer reich entwickelten Fantasy-Welt, die durch eigene Geschichte, Kreaturen und Legenden besticht.

Die Igiby-Kinder sind liebenswerte, gewitzte und mutige Charaktere, die schnell die Herzen der Leser erobern. Janner, der älteste Bruder, zeigt Führungsqualitäten und Verantwortung, während Tink und Leeli durch ihre Tapferkeit und ihren Einfallsreichtum bestechen. Ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte, geprägt durch Herausforderungen und Abenteuer, macht sie zu glaubwürdigen und inspirierenden Figuren. Die Nebenfiguren, einschließlich der mütterlichen und unterstützenden Familie sowie die unheimlichen Fangs, sind ebenfalls gut ausgearbeitet und tragen zur Tiefe der Erzählung bei.

Die Wingfeather Saga behandelt tiefgehende Themen wie Vertrauen, Mut, Opferbereitschaft und Glaube. Die Verbindung der Igiby-Kinder zu ihrem Schöpfer und das Vorbild ihrer Mutter sind zentrale Elemente, die ihnen helfen, ihre Berufung zu erfüllen, selbst wenn dies einen hohen Preis erfordert. Diese christlichen Werte sind subtil in die Erzählung eingewoben und verleihen der Geschichte zusätzliche Tiefe und Bedeutung.

Was gibt es Kritisches?
Zu betonen ist, dass der Ton der Erzählung im Laufe der Bücher zunehmend reicher und düsterer wird, was die zunehmende Komplexität und Ernsthaftigkeit der Abenteuer der Igiby-Kinder widerspiegelt. Daher sollten hier sensible Leser warten, um emotional zu reifen, denn wie bei vielen epischen Fantasy-Abenteuern christlicher Autoren kann die Gewalt intensiv sein. Die Bösen sind, nun ja, böse. Im Gegensatz dazu stechen die Helden als wahre Helden hervor. Trotz der manchmal intensiven und düsteren Momente bleibt die Erzählung durchweg inspirierend und lehrreich. Das Lesealter liegt zwischen 10- 16 Jahren.

Weshalb sollte man das Buch lesen?
"Am Rand des Dunklen Meeres der Finsternis" ist ein verheißungsvoller Auftakt zu einer epischen Saga, die sowohl Kinder als auch Erwachsene begeistern wird. Andrew Peterson gelingt es, eine spannende und berührende Geschichte zu erzählen, die durch lebendige Charaktere und eine reich entwickelte Welt besticht. Eine klare Empfehlung für alle Liebhaber von Fantasy-Abenteuern und tiefgründigen Geschichten.

F
Franziska Stoye
Eintauchen in die interessante Welt der Igiby Kinder

Für den Inhalt bitte den Klappentext lesen.

Die Geschichte rund um die Igiby Kinder ist sehr originell. Hier wurde eine große Welt erschaffen, mit viel Liebe zum Detail. In den vielen Fußnoten gibt es so einiges zu entdecken, wenn man den mag. Mir waren die vielen Anmerkungen etwas zu viel, aber durch das Weglassen dieser, hatte mir im Handlungsstrang nichts gefehlt. Aber wer Freude daran hat, einen tiefen Einblick in eine fremdartige Welt mit ihren Lebewesen, Essgewohnheiten und Kultur zu bekommen, wird hier voll auf seine Kosten kommen. Auch die einzelnen Zeichnungen bereichern das Leseerlebnis sehr.

Es war für mich etwas schwierig in die Geschichte hinein zu finden. Und es hat für mich persönlich lange gedauert, einen roten Faden zu sehen. Doch später hat die Handlung an Spannung gewonnen und ordentlich Fahrt aufgenommen. Die Charaktere sind vielschichtig und teilweise geheimnisvoll. Die kurzen Kapitel sind für Kinder ideal und helfen die Aufmerksamkeitsspanne aufrecht zu erhalten.

Auch wenn es ein Fantasybuch ist, gibt es keine Magie- oder Zauberelemente. Allerdings ist es teilweise schon düster und brutal, so dass ich es erst ab 10 Jahren empfehlen würde. Dennoch spürt man durch und durch Hoffnung und wird auch für das Durchhalten in finsteren Episoden belohnt. Dies scheint auch ein Kerngedanke zu sein. Mut, Zusammenhalt, Durchhaltevermögen und Vertrauen begleiten die Handlung stets. Das Miteinander der Charaktere ist Vorbildhaft, mit all ihren Stärken und Schwächen.

Am Ende gibt es auch ein paar Fragen für die Leserschaft, die einladen über das Gelesene nachzudenken und selber etwas kreativ zu werden. Die Geschichte endet offen, da es ja eine Reihe ist, aber ohne Cliffhanger, was ich sehr begrüße.

j
julzpaperheart
ein wenig herausfordernd, aber sehr interessant

Die drei Kinder Janner, Tink und Leeli Igiby leben in einer Welt namens Aerwiar, die genau wie unsere Welt ist - nur dass es dort weder Elektrizität noch Schießpulver gibt. Außerdem leben dort alle möglichen gruseligen Tiere, wie Seedrachen und Gezahnte Kühe.

Die Igiby-Kinder entdecken, dass ihre kleine Stadt Glipwood alles andere als gewöhnlich ist (abgesehen von den grausamen Fangs und der ständigen Androhung von Prügel). Die Familie steht im Mittelpunkt eines großen Geheimnisses, das die Aufmerksamkeit der Fangs auf sie lenkt und ihr Leben - ja, ihre Welt - für immer verändern wird.

Ich hatte Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden. Der Schreibstil war bildhaft, detailreich, lebendig und packend. Mein Problem war eher, das Worldbuilding zu verstehen. Da habe ich mich an manchen Stellen doch gewundert, dass die Altersempfehlung so niedrig ist. Aber sobald man sich an die seltsamen Namen, Handlungsorte und diese sonderbare Welt gewöhnt hat und die Handlung an Fahrt auf nimmt, kann man das Buch kaum noch aus der Hand legen. Die verschachtelten und komplexen Sätze dürften für die jüngeren Leser durchaus herausfordernd sein.

Die Igiby-Kinder sind sympathisch und liebenswert. Mutig stellen sie sich allen Herausforderungen und nutzen ihre Talente und Fähigkeiten, um sich gegenseitig zu unterstützen und zu beschützen. Alle drei wirkten authentisch und lebensnah.

Es werden spannende und tiefergehende Themen behandelt, wie z. B. der Glaube, Mut und Vertrauen, Familienzusammenhalt, uvm.

„Am Rand des Dunklen Meeres der Finsternis“ ist ein ereignisreicher und einnehmender Fantasy-Roman für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren. Aber auch für Erwachsene sehr unterhaltsam und interessant. Die subtilen Hinweise auf biblische Parallelen und Symbole und das Einflechten von christlichen Werten sind wirklich gut gelungen - unaufdringlich, dezent, einfallsreich und faszinierend.

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